Sexuell ausgeliefert – SEINE Nacht Teil III

0
144
BDSM Sexuell ausgeliefert Frau Erolifestyle

Seit gefühlten Stunden liege ich hier, fixiert und meiner visuellen Sinne beraubt. Ich bin sexuell ausgeliefert. Doch ich habe gespürt, dass mehrere Personen anwesend sind. Wie ich in diese Situation geraten bin, könnt ihr HIER nachlesen. Aber was sagt mein HERR: Ich solle warten. Er sieht es als Bestrafung, und ich weiß genau wofür…

Ich bin gefesselt, ausgeliefert. Und trotzdem merke ich, wie sich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen ausbreitet. Sexuell ausgeliefert zu sein – mein HERR weiß genau, welche Fantasie mich zur Erregung bringt. Aber das Drehbuch des heutigen Abends ist hart: Ich habe meine Bestrafung verdient!

Rückblende

Mein HERR hatte mich an jenem Abend einbestellt. Wie immer frisch rasiert, ohne Höschen sollte ich bei ihm pünktlich um 22 Uhr klingeln. Was soll ich sagen: Es war ein Freitagabend und die Kollegen hatten mich als Praktikantin erstmals gefragt, ob ich nicht dabei sein möchte. Bei dem wöchentlichem Absacker. Natürlich habe ich zugesagt! Doch nach 3-4 Weinschorlen habe ich den Blick auf die Uhr vergessen. Vergessen, dass ich einen Termin mit meinem HERRN hätte; vergessen, dass ich bald sexuell ausgeliefert sein würde. Um 22.15 Uhr hatte mein Telefon geklingelt. Nun, mein HERR hat seinen eigenen Klingelton. Und dieser ließ mich erinnern und erschauern. „Du weißt, was das bedeutet?“. Dies waren seine einzigen Worte. Danach legte er auf. Gefangen zwischen sexueller Erregung und Schuldgefühlen trank ich den letzten Schluck aus meinem Glas und verabschiedete mich dann. Zuhause angekommen, versuchte ich nochmal, meinen HERRN zu erreichen. Nach mehrfachen Klingeln ging er ans Telefon. „Du weißt schon, dass es jetzt zu spät ist?“. Die Tränen der Enttäuschung liefen mir über die Wangen. Enttäuscht über meine eigene Fehlbarkeit, meine eigene Unvollkommenheit. Ich hatte meinen HERRN vergessen.  Wenn auch nur für wenige Stunden.

„Dies wird Konsequenzen haben!“. Hart klingen seine Worte in meinen Ohren. Mein Atem geht schneller, ich spüre aber auch wieder Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Und mein HERR kennt mich: „Bist du schon nass? Dann hole jetzt dein Sexspielzeug und bespaße dich selbst!“. Aufgeregt renn ich ins Schlafzimmer, kann seine Großzügigkeit kaum glauben. „Ich möchte zuhören, wenn du es dir machst!“. Ich halte das Handy mit der einen Hand, den Magic in der anderen. Schwer geht mein Atem, lautlos ist mein HERR. Ich bin kurz vor dem Kommen, da schneidet eine eisenharte Stimme jegliche Lust ab: „Und JETZT breche ab.“ Winselnd, bettelnd flehe ich ihn an. Doch er kennt keine Gnade. Heute Abend werde ich keine Befriedigung mehr finden. Dass es noch viel schlimmer kommen wird, konnte ich nicht erahnen. Doch mein HERR legt großen Wert auf meine Erziehung – und vergisst nie etwas.

Heute – Sexuell ausgeliefert

Meine Hände und Füße sind fixiert. Ich bin nackt. Meine Position bedingt, dass ich „offen“ liege. Mein Schambereich ist breit gespreizt, meine Brustwarzen stehen durch die Kälte hart nach oben. Ich habe gespürt, dass mein HERR mehrere Männer und zumindest eine Frau für den heutigen Abend eingeladen hat. Sie vergnügen sich im Nebenzimmer. Mein HERR steht neben mir… Wischt mir meine Tränen aus dem Gesicht.

Doch was ist das? Schritte sind hart auf dem Parkett zu hören… Wortlos bewegen sich mehrere Personen in meine Richtung. Es sind Männer, dass verrät mir das Parfüm. Mir ist es untersagt, zu reden, wobei mir eine Frage brennend auf der Zunge liegt: Was geschieht jetzt? Was geschieht jetzt mit mir?

„Sie gehört euch!“.

Wer sind „SIE“? Was passiert mit mir?


TBC