SIA & KARIM
Kroatien, heute…
Kaum hatten wir das Zimmer betreten und Karim die Tür schloss, verdunkelte sich sein Blick schlagartig. Es war, als würde er einen Schalter umlegen und seiner dominanten Seite freien Lauf lassen. Der Vorgang war faszinierend zu beobachten und vor allem zu genießen, denn ich wusste, dass er gleich verdammt unanständige Dinge mit mir anstellen würde. Er würde meinen Körper zum Beben bringen. Schon allein der Gedanke daran ließ mich freudig erschaudern.
Kaum zu glauben, dass wir noch vor 10 Minuten an der Bar scherzten, lachten und einfach die Gegenwart des anderen genossen. Karim wusste wie man Spaß hat und das Leben genießt. Das gefiel mir so an ihm. Außerhalb des Schlafzimmers, und somit das, was die meisten sahen, war er einfach ein total cooler, hübscher Mann, mit dem man Spaß haben konnte. Doch nur wenige kamen in den Genuss seiner dunklen Seite, die er nur dann zeigte, wenn die Schlafzimmertüren geschlossen waren…
Während ich mich mit ihm an der Bar unterhielt, fiel es mir schon verdammt schwer meine Finger bei mir zu behalten. Anscheinend ging es nicht nur mir so. Mit einem kurzen Blick zu meiner Linken stellte ich fest, dass nur ein paar Schritte von uns entfernt auch seine Frau Sia sich schon sehr angeregt mit meinem Mann Marius vergnügte. Ich sah sie schon herumknutschen und beobachtete, wie seine Hände Sias Hüfte umschlangen. „Dieses Schweinchen“, lächelte ich in Gedanken. Ich wusste, dass sie sich bald auf ein Zimmer zurückziehen würden. Ich fand es großartig zu sehen, wie Marius auch seinen Spaß hatte. Das war für mich einfach doppelte Entspannung, denn wir suchten gemeinsam das Abenteuer. Zu sehen, dass nicht nur ich einen tollen Mann für den Abend gefunden hatte, sondern auch Marius eine Frau an der Angel hatte, die ihm gefiel, erregte mich schon ein wenig. Zudem fand ich es unglaublich, wie gut wir vier uns auf Anhieb verstanden. Es kam selten vor, dass Marius und ich ein Pärchen wie Karim und Sia trafen, mit denen es auf Anhieb so funkte und knisterte wie zwischen uns vier.
Wie alles begann…
Marius und ich lernten die beiden vor knapp einem Jahr auf Ibiza kennen. Sie schliefen damals im selben Hotel wie wir. Auf den ersten Blick schien es sich um ein völlig normales Luxus Hotel am Meer zu handeln, doch alle Hotelgäste, die zu diesem Zeitpunkt das Hotel bewohnten, waren aus einem ganz bestimmten Grund hier. Das fünf-Sterne-Hotel am Meer beherbergte normalerweise ganz normale Gäste, Familien und Kinder. Doch diese Woche war alles anders. Ein Luxus Lifestyle-Eventveranstalter hatte das gesamte Hotel für sich gemietet und nur ganz besondere, eben spezielle Gäste eingeladen. Alle Hotelgäste waren überwiegend Pärchen, wollten Spaß haben, Party machen und suchten ganz speziell mit ihrem Partner das gewisse sexuelle Abenteuer. Hier in dieser Woche auf Ibiza konnten die Gäste sein wer auch immer sie sein wollten. Sie konnten mit ihrem Partner all die sexuellen Wünsche ausleben, die sie oft im Alltag nicht erleben konnten. Der Partyveranstalter legte sehr viel Wert auf Diskretion und das Wohl seiner Gäste, die das gewisse Etwas suchten, das sie ansonst nie geboten bekommen. Raum, um ihre Fantasien gemeinsam auszuleben, Party mit sexuell Gleichgesinnten zu feiern, die genauso aufgeschlossen waren wie man selbst. Das hieße, dass keiner mit bösen Blicken gestraft wurde, wenn man aus heiterem Himmel zwei Ehefrauen miteinander rumknutschten sah, die sich später gegenseitig auf der Tanzfläche auszogen. Pärchen, die sich an der Bar kennenlernten und nach ein paar Drinks einfach beschlossen, die Partner zu tauschen, um mit ihren Händen fremde Haut zu spüren. Mann und Frau konnten hier sein wer sie wollten. Sie waren nicht mehr nur Hausfrau und Ehepartner. Angestellter oder Chefin. Sie waren einfach alle gleich und alle wollten ihre sexuellen Fantasien ausleben.
Marius und ich erfuhren auf einer erotische Lifestyle Community Plattform über den geheimnisvollen Partyveranstalter und bekamen wenige Monate später die Einladung zu diesem tollen Event. Wir zögerten keine Minute. Die Einladung versprach so viel Spannung und Abenteuer, dass wir gar nicht lang überlegten und einfach buchten. Manchmal sollte man nicht zu lange grübeln, sondern einfach das tun, was sich gut anfühlt. Und: Dieses Event zu buchen, fühlte sich verdammt gut an. Marius und ich interessierten uns schon lange für neue sexuelle Erfahrungen außerhalb unserer Beziehung. Wir liebten Sex und wollten noch ganz viel kennenlernen. Wir sehen es nicht als Fremdgehen, wie die meisten unserer Freunde es am Anfang dachten. Wir entdecken und erkunden es gemeinsam. Wir naschen ein wenig an der verbotenen Frucht und erzählen uns gegenseitig wie es uns geschmeckt hat. Es ist einfach unglaublich, wenn du einen Partner gefunden hast, mit dem du so viele intime Dinge bereden kannst. Dem du sagen kannst, dass du diesen Typen heiß findest und dich gerne von ihm vögeln lassen würdest. Marius sieht oft den süßen jungen Mädels hinterher, was ich besonders cool finde. Viele werden jetzt denken: das kann doch nicht Liebe sein, was ihr für einander empfindet. Aber doch, genau das ist es. Denn bei Marius und mir basiert alles auf Vertrauensbasis und für uns klappt das wunderbar.
Aber nun zurück nach Ibiza…
Am zweiten Abend gab es eine coole Tanzparty in der Hotellobby, wo wir Karim und Sia kennenlernten. Es funkte sofort bei uns allen. Sia bewegte ihren Körper auf der Tanzfläche wie eine Göttin und nicht nur das, sie sah auch aus wie eine. Langes, blondes, lockiges Haar, das über ihre Schultern fiel und sich über ihren Rücken ergoss. Hammer geile Brüste, die so perfekt waren, dass ich für eine Sekunde neidisch wurde. OK, vielleicht waren es auch zwei Sekunden. Und als wäre das nicht genug, hatte sie noch einen bezaubernden Knackarsch und eine Haut, die weich wie Honig war. Kurz um sie war eine 10 von 10. Karim hatte dunkles Haar und dunkle, starke Augen. Einen tollen trainierten Körper, in den ich unbedingt meine Finger krallen wollte. Markante, schöne Gesichtszüge und ein unglaubliches Lächeln zum Dahinschmelzen. Beide faszinierten mich vom ersten Moment an. Marius fand Karim auch nett und Sia natürlich zum Anbeißen. Nach unserem Kennenlernen auf der Tanzparty verbrachten wir die restlichen Tage jeden Abend mit ihnen. Natürlich vögelten wir bis in die Morgenstunden. Der Sex war einfach zu bombastisch.
Des Öfteren lernten wir immer wieder Paare kennen, die bestimmte Regeln für sich aufgestellt hatten, bevor sie in den Lifestyle eintraten. Oft hatten diese Regeln Eifersuchtsgründe. Bei Karim und Sia gab es die Regel, dass sie sich gegenseitig nicht beim Sex mit anderen sehen wollten. So beschlossen wir uns aufzuteilen. Während Marius mit Sia auf unser Zimmer ging, nahm mich Karim mit auf deren Zimmer. Diese Abende in Ibiza vergangenes Jahr gehören zu besten Sexdates, außerhalb meiner Beziehung mit Marius.
Ein Jahr danach… Heute… Kroatien
Knapp ein Jahr später sahen wir uns endlich in Kroatien wieder.
Marius und Sia waren schon aufs Zimmer verschwunden, als Karim mich packte, mir zuzwinkerte und mein Nicken als stummes Ja verstand. Kaum schloss er die Schlafzimmertür, verdunkelte sich sein Blick. Er stieß mich sanft aufs Bett und umrundete es, als wäre er das Raubtier und ich seine Beute. Ich wusste es bis zu diesem Zeitpunkt selbst nicht, aber ich liebte diese Machtspielchen. Liebte es, was er mit mir anstellte. Karims dunkle Seite spielte perfekt mit dem dunklen Verlangen in mir zusammen. Lange habe ich dieses Verlangen unterdrückt und weggesperrt, weil ich dachte es sei besser es zu verstecken. Aber Karim zeigte mir wie normal dieses dunkle Verlangen in mir ist und dass es ihm gefiel, wie von ganz allein ich mich ihm fügte. Er erzählte mir, dass es Frauen gäbe, die sich ihm unterwarfen, weil sie dachten er möchte das. Aber das war nicht, war er wollte. Für ihn stand die Lust der Frau an vorderster Stelle. Er wollte, dass seine Spielgefährtinnen bei dem Spiel auf ihren Kosten kamen und sie das genauso wollten wie er; ohne sich zu verstellen. Und mit mir hatte er die perfekte Spielgefährtin gefunden. Mich überraschte es selbst, wie sehr mich dieser dominante Sex fesselte. Es war wie ein Rausch. Es fesselte mich vom ersten Moment an. Ich wusste lang nicht, dass ich auf solche Spielchen stand, aber wenn man einmal erlebt wie es sein kann, seinen Körper, seine Lust und sein Verlangen in die Hände eines erfahrenen dominanten Mannes zu geben, will man es nicht mehr missen.
Er zeigte mir, wie er problemlos mit seinen erfahrenen Händen meinen Körper verwöhnen und reizen konnte. Sex ist nicht gleich Sex. Sex kann so viel mehr sein als nur Ficken. Karim spielte mit meinen Sinnen, streichelte über die Innenseiten meiner Schenkel und reizte meine Perle mit seinen geübten Händen und seiner Zunge, bis ich in regelrecht anflehte mich zu vögeln. Doch er ließ nicht locker. Wollte mich mehr reizen und mich betteln sehen. Da packte ich ihn, zog ihm die Hose aus und nahm seinen prallen Schwanz in meinen Mund. Und „oh mein Gott“ er schmeckte so verdammt gut. Dazu muss man natürlich sagen, dass ich es liebe Schwänze zu blasen. Ich liebe es einen Mann in den Wahnsinn zu treiben, indem ich sein bestes Stück verwöhnte. Doch lang ließ Karim mir nicht das Vergnügen, mich um seinen besten Freund zu kümmern. Er zog mich weg, holte ein Kondom hervor, zog es über, warf mich in die Mitte des Bettes und befahl mir, ihm meinen Arsch entgegen zu strecken. Ich tat wie mir geheißen, denn ich sah das Verlangen in seinen Augen. Karim leckte noch einmal mit seiner Zunge über meine schon ohnehin feuchte Perle und schob dominant aber nicht brutal seinen Schwanz in mich hinein. Er dehnte mich, gab mir Zeit, mich an sein pralles Glied zu gewöhnen. Doch nicht lange. Er packte mich an den Hüften und vögelte mich wie ein Gott. Und so ging es die ganze Nacht weiter…… *sabber*
Irgendwann dann mitten in der Nacht klopfte es an der Tür. Es war Sia, die von dem vielen Sex mit meinem Mann ganz durchgevögelt aussah – und verdammt sexy. Sie kam ins Zimmer, fragte ob wir fertig seinen denn sie sei jetzt müde und würde sich gern zu ihrem Mann legen. Sofort sprang ich auf und fragte sie, ob mein Mann sie zufriedenstellend durchgevögelt hatte. Aber ich brauchte keine Antwort, ich sah ihr zufriedenes Lächeln auf den Lippen. Ich verabschiedete mich von den beiden, wünschte ihnen eine gute Nacht und machte mich auf den Weg zu meinem Schatz ins Zimmer.